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Vitra Wheel Clock Wanduhr Sofort Lieferbar

Designer: George Nelson Artikelnummer: 201 619 01
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Wheel Clock Wall Clocks Wanduhr

Die Wheel Clock aus der Wall Clocks Wanduhren Kollektion von der Designikone Georg Nelson

George Nelson entwarf mit den Wall Clocks (1948-1960) eine vielfältige Palette von Uhrenmodellen, von denen die Wheel Clock zur Ikone des Designs der 1950er-Jahre avanciert ist. In einer Vielfalt von Materialien und Formen verkörpern George Nelsons Uhren das Lebensgefühl der 1950er- Jahre. Die originellen Wanduhren von Vitra sind auch heute noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern. Das Vitra Design Museum legt eine Reedition der bei Sammlern begehrten Entwürfe in originalgetreuer Form wieder auf.

Weitere Wanduhren aus der Wall Clocks Kollektion von George Nelson

 

 



Produkteigenschaften

Qualität

Bei uns erhalten Sie ausschließlich die Original Wheel Clock vom Hersteller Vitra. 

Material

Uhr aus Walnuss und Aluminium.
Lieferumfang: Hochwertiges Quarz-Uhrwerk inkl. 1,5V Batterie.

Pflege

Bei Beschmutzung reinigen Sie die Uhr mit einem feuchtem Tuch.

Abmessungen

Ø 455 mm

Lieferumfang

1x Wheel Clock

 Gewährleistung

24 Monate


Der kreative Kopf hinter der Wheel Clock ist der Designer "George Nelson"


George Nelson, geboren 1908 in Hartford, Connecticut, USA, studierte Architektur an der Yale University. 1944 wurde George Nelson Designdirektor von Herman Miller, dank dieser Position, die er bis 1972 innehatte, wurde er zu einer Schlüsselfigur des amerikanischen Designs: Er entwarf Möbel für den Wohn- und Bürobereich und holte Charles & Ray Eames, Isamu Noguchi und Alexander Girard zu Herman Miller.

Um 1950 war Amerika geprägt von Fortschrittsglauben und wirtschaftlichem Aufschwung. Alles schien möglich, man wollte modern sein. Mit dem Ziel, modernes Design auch in die amerikanischen Wohnhäuser zu bringen, konzipierte George Nelson ein Programm alltäglicher Gegenstände: Leuchten, Uhren und andere Wohnaccessoires. Bis in die 1970er-Jahre entwarf Nelsons Designbüro vielfältige Modelle, darunter die „Wheel Clock“, die zur Ikone des Designs der 1950er-Jahre geworden ist.

1957 schloss Vitra-Gründer Willi Fehlbaum seinen ersten Lizenzvertrag mit Herman Miller zur Möbelproduktion in Europa ab. Im Laufe der jahrzehntelangen Zusammenarbeit mit Vitra entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen George Nelson und Rolf Fehlbaum, der einmal sagte: «Kein Designer von Bedeutung hat so klug über Design gesprochen und so gut über Design geschrieben wie George Nelson.»

Neben seiner Position als Design Director bei Herman Miller betrieb Nelson seit 1947 sein eigenes Gestaltungsbüro «George Nelson Associates Inc.» und entwickelte in Zusammenarbeit mit profilierten Mitarbeitern unzählige Projekte und Objekte, von denen heute einige als Ikonen des «Mid-Century Modern» gelten. Als Architekt entwarf er Wohnhäuser, von denen vor allem das Sherman-Fairchild-Haus von 1941 Beachtung fand, und sein «Experimental House» war Ausdruck seines Interesses an Fertigbau und flexibler Grundrissplanung.

George Nelson starb 1986 in New York. Sein Nachlass befindet sich im Vitra Design Museum und umfasst rund 7400 Manuskripte, Pläne, Zeichnungen, Fotografien und Dias aus der Zeit von 1924 bis 1984. 2008/09 präsentierte das Vitra Design Museum die Ausstellung «George Nelson – Architekt, Designer, Autor, Lehrer».


Hersteller der Wheel Clock ist die Firma "Vitra" in der Schweiz

Vitra AG ist ein Schweizer Unternehmen für die Herstellung und den Handel mit Wohn- und Büromöbeln mit der Zentrale in Birsfelden, Basel-Landschaft, Schweiz. Eigenständige Filialen in 14 Ländern gehören zur Unternehmensgruppe. Am deutschen Standort in Weil am Rhein befindet sich seit 1989 das Vitra Design Museum und seit 2014 der knapp 31 Meter hohe Aussichts- und Rutschturm Vitra Slide Tower.
Anknüpfend an die Denktradition von Charles & Ray Eames, die die Haltung von Vitra in vielerlei Hinsicht geprägt haben, steht die Langlebigkeit der Produkte im Zentrum des Beitrags von Vitra zu einer nachhaltigen Entwicklung, kurzlebiges Styling wird vermieden. Am deutlichsten wird das an den Klassikern, die über Jahrzehnte aktuell und in Gebrauch bleiben, mehrmals den Besitzer wechseln und sogar in einer Sammlung landen können. Langlebige Produkte zu produzieren bedeutet für Vitra, der Produktion eine aufwendige Entwicklung voranzustellen, in der Materialien von möglichst hoher Qualität ausgewählt werden und in der die Produkte Tests zu bestehen haben, die 15 Jahre Benutzung simulieren. Bestandteile sollen einfach austauschbar sein und schlussendlich in einen Recycling-Kreislauf überführt werden. Ebenso ist Vitra Hersteller der beliebten Wheel Clock.

Im Alter von 20 Jahren übernahm Willi Fehlbaum (* 1914) ein Ladenbaugeschäft in Birsfelden bei Basel, das er mit seiner Frau Erika kontinuierlich zu einem Möbelbau-Unternehmen erweiterte. Nach Kriegsende verlagerte er 1950 die Produktionsstätten nach Weil am Rhein in Deutschland, ebenfalls nahe bei Basel gelegen, und nannte seine Firma Vitra. Auf einer USA-Reise 1953 entdeckte  F
Vitra Designmuseumehlbaum die Ausstellungsstücke des Designer-Ehepaars Charles und Ray Eames. Er bemühte sich spontan um die Vertriebslizenzen und erhielt die Rechte von Herman Miller, dessen Mobiliar bereits damals ein hohes Ansehen in den USA hatte. Zu dem Vertrag zählten die Entwürfe der Eames sowie George Nelsons. Die Sitz- und Liegemöbel von Charles und Ray Eames (wie zb. der Eames Plastic Chair)gehören bis heute zu den erfolgreichsten Produkten des Unternehmens. Ein großer Teil des nichtschriftlichen Nachlasses der beiden Möbelentwerfer befindet sich seit 1988 im Besitz von Vitra. Designgeschichte schrieb der Panton Chair des dänischen Designers Verner Panton, der 1967 bei Vitra in Serie ging. 1976 kam Vitras erster selbst entwickelter Bürostuhl auf den Markt, der „Vitramat“.

1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung des Unternehmens, sein Bruder Raymond nahm ebenfalls eine Führungsposition ein und leitete weiterhin das Ladenbaugeschäft Vizona in Muttenz. Entwürfe von bekannten Designern und Architekten wie Antonio Citterio, Alberto Meda, Mario Bellini, Maarten van Severen, Jasper Morrison, Ronan und Erwan Bouroullec, Hella Jongerius und Konstantin Grcic werden bei Vitra hergestellt. Bellinis samtblauer Drehstuhl-Entwurf „Figura“ wurde für den Plenarsaal des Deutschen Bundestages entworfen.
Hersteller
Vitra
Designer
George Nelson
Größe
Ø 455 mm
Material
Walnuss, Aluminium
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