Lampe de Bureau
Die kleine Tischleuchte Lampe de Bureau wurde von Jean Prouvé bereits im Jahre 1930 entworfen, ursprünglich für die
Ausstattung der Cité Universitaire de Nancy , wo sie in den
funktionalen Studentenzimmern verwendet wurde. Heute wird die aus Stahlblech gefertigte Leuchte von Vitra hergestellt.
Lampe de Bureau wirft einen angenehmen Lichtstrahl auf die Tischfläche.
Das
pulverbeschichtete Stahlblech ist in unterschiedlichen Farben
erhältlich, die sich an den von Prouvé verwendeten Originalfarben
orientieren und das Stromkabel ist aus hochwertigem Textil.
Produkteigenschaft
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Qualität |
Bei uns erhalten Sie ausschließlich die Original Lampe de Bureau vom Hersteller Vitra. |
Material
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Stahlblech, pulverbeschichtet, ein Leuchtmittel wird mitgeliefert. |
Pflege |
Bei Beschmutzung reinigen Sie die Lampe de Bureau mit einem feuchtem Tuch. |
Abmessungen |
BxTxH: 240x145x225 mm |
Leuchtmittel |

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Lieferumfang |
1x Lampe de Bureau |
Gewährleistung |
24 Monate |
Der kreativen Kopf hinter der Lampe de Bureau ist der Designer "Jean Prouvé"
Jean Prouvé (* 8. April 1901 in Paris; † 23. März 1984
in Nancy) war ein französischer Architekt und Designer. 
Als
ausgebildeter Kunstschmied gelang es ihm, eine richtungsweisende
Architektur und neuartige Möbellösungen zu etablieren. Sein zentrales
Bemühen war es, Produktionstechniken aus der Industrie auf die
Architektur zu übertragen, ohne dabei die ästhetische Qualität des
Ergebnisses aus den Augen zu verlieren. Er gilt als einer der
herausragenden europäischen Konstrukteure. Einen wesentlichen Teil
seines Schaffens widmete Jean Prouvé dem Design von Möbeln. Dabei
sollten seine Möbel nicht nur funktionell und ästhetisch ansprechend,
sondern auch preisgünstig herzustellen sein.
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Hersteller der Lampe de Bureau ist die Firma "Vitra" in der Schweiz
Vitra AG
ist ein Schweizer Unternehmen für die Herstellung und den Handel mit
Wohn- und Büromöbeln mit der Zentrale in Birsfelden, Basel-Landschaft,
Schweiz. Eigenständige Filialen in 14 Ländern gehören zur
Unternehmensgruppe. Am deutschen Standort in Weil am Rhein befindet sich
seit 1989 das Vitra Design Museum und seit 2014 der knapp 31 Meter hohe Aussichts- und Rutschturm Vitra Slide Tower.
Anknüpfend an die Denktradition von Charles & Ray Eames,
die die Haltung von Vitra in vielerlei Hinsicht geprägt haben, steht
die Langlebigkeit der Produkte im Zentrum des Beitrags von Vitra zu
einer nachhaltigen Entwicklung, kurzlebiges Styling wird vermieden. Am
deutlichsten wird das an den Klassikern, die über Jahrzehnte aktuell und
in Gebrauch bleiben, mehrmals den Besitzer wechseln und sogar in einer
Sammlung landen können. Langlebige Produkte zu produzieren bedeutet für
Vitra, der Produktion eine aufwendige Entwicklung voranzustellen, in der
Materialien von möglichst hoher Qualität ausgewählt werden und in der
die Produkte Tests zu bestehen haben, die 15 Jahre Benutzung simulieren.
Bestandteile sollen einfach austauschbar sein und schlussendlich in
einen Recycling-Kreislauf überführt werden. Ebenso ist Vitra Hersteller
der dekorativen Lampe de Bureau.
Im Alter von 20 Jahren übernahm Willi Fehlbaum (* 1914) ein
Ladenbaugeschäft in Birsfelden bei Basel, das er mit seiner Frau Erika
kontinuierlich zu einem Möbelbau-Unternehmen erweiterte. Nach Kriegsende
verlagerte er 1950 die Produktionsstätten nach Weil am Rhein in
Deutschland, ebenfalls nahe bei Basel gelegen, und nannte seine Firma
Vitra. Auf einer USA-Reise 1953 entdeckte F
ehlbaum
die Ausstellungsstücke des Designer-Ehepaars Charles und Ray Eames. Er
bemühte sich spontan um die Vertriebslizenzen und erhielt die Rechte von Herman Miller, dessen Mobiliar bereits damals ein hohes Ansehen in den USA hatte. Zu dem Vertrag zählten die Entwürfe der Eames sowie George Nelsons. Die Sitz- und Liegemöbel von Charles und Ray Eames (wie zb. der Eames Plastic Chair)gehören
bis heute zu den erfolgreichsten Produkten des Unternehmens. Ein großer
Teil des nichtschriftlichen Nachlasses der beiden Möbelentwerfer
befindet sich seit 1988 im Besitz von Vitra. Designgeschichte schrieb
der Panton Chair des dänischen Designers Verner Panton, der 1967 bei Vitra in Serie ging. 1976 kam Vitras erster selbst entwickelter Bürostuhl auf den Markt, der „Vitramat“.
1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung des Unternehmens, sein
Bruder Raymond nahm ebenfalls eine Führungsposition ein und leitete
weiterhin das Ladenbaugeschäft Vizona in Muttenz. Entwürfe von bekannten
Designern und Architekten wie Antonio Citterio, Alberto Meda, Mario Bellini, Maarten van Severen, Jasper Morrison, Ronan und Erwan Bouroullec, Hella Jongerius und Konstantin Grcic
werden bei Vitra hergestellt. Bellinis samtblauer Drehstuhl-Entwurf
„Figura“ wurde für den Plenarsaal des Deutschen Bundestages entworfen.
- Designer
- Jean Prouvé
- Material
- Stahlblech, pulverbeschichtet, ein Leuchtmittel wird mitgeliefert.
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