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Gerrit T. Rietveld

m Jahre 1888 erblickte Gerrit Thomas Rietveld das Licht der Welt, und verstarb im Alter von 76 Jahren. Seine Schreinerausbildung absolvierte er im Familienbetrieb.        
Zusätzlich besuchte er Abendkurse um sein architektonisches Wissen zu lehren.
Er war ein niederländischer Architekt und Designer.
Diese Mischung aus Schreiner und Architekt hinterlassen bei seinen Werken den Eindruck, dass zwei Künstler daran saßen.
1918 trat Gerrit der Künstlergruppe De Stijl bei. Im Laufe seiner Karriere waren einige Gebäude mit seiner wichtigsten
Kreationen. Darunter zum Beispiel das Schröder Haus in Utrecht (1924); die „Reihenhäuser“ in Utrecht (1931-34); der niederländische Pavillon bei der Biennale in Venedig (1954);
der Skulpturenpavillon im Rijksmuseum Kröller-Müller in Otterloo und das Van Gogh Museum in Amsterdam (1955). Aber nicht nur in diesem Gebiet, auch eine Anzahl an Möbeln gehören zu seinem Repertoire.
Aus diesen hat sich der renomierte italiniesche Möbelhersteller Cassina folgende Exemplare für seine Kollektion ausgesucht. „Red and Blue“ (1918), „Zig-Zag Stuhl“ (1934), „Schröder 1“ (1923), „Utrecht“ (1935)